Logopäd*innen behandeln Menschen mit Sprach-, Sprech-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen. Dies umfasst die Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Angehörigenberatung sowie die Schulung von Erzieher*innen / Lehrer*innen.
Spezialisierung dieser Praxis:
"Spielst Du eigentlich den ganzen Tag?"
Die erstaunte Frage eines Kindes am Ende einer Therapiestunde,
nachdem es spielend den Lerninhalt geübt hatte.
Den Therapien liegt die ganzheitliche Sichtweise des Pörnbacher-Konzeptes auf den Menschen zugrunde. Ergänzt und kombiniert wird dies mit diversen im Laufe der Jahre erlernten Methoden und Konzepten, wie z. B. TOLGS-Lautgesten nach Wurzer, Myofunktionelle Therapie nach Padovan, Gebärden-unterstützte Kommunikation (GuK), Hörverarbeitungstraining nach Johansen (JIAS) u.a.
Für den bestmöglichen Therapieerfolg ist die Mitarbeit der Eltern / Begleitpersonen unerlässlich und infolgedessen, falls möglich, die Anwesenheit während der Therapien erwünscht. Die Anleitung und Beratung sind fester Bestandteil der Therapien. Die Eltern / Begleitpersonen gewinnen dadurch Sicherheit in der Durchführung der häuslichen Übungen.
... nach Ansicht der Kinder ist dies ganz bestimmt der Gummibär (auch vegan) bzw. ein Sticker am Ende jeder Stunde.
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